Auszug: "»Lou Diable porto pèiro«. Wörtlich: »Der Teufel trägt den Stein.« Dem Sinne nach entspricht es der Selbstbezeichnung des Goethe'schen Mephisto als eines Theils der Kraft »die stets das Böse will und stets das Gute schafft.« Lenau läßt den alten Satan den gleichen Gedanken mit den Worten ausdrücken: »Des Teufels Thun wird Gottesdienst am Ende«. – Der Böse wirft Steine in den Garten des Gerechten und dieser baut eine Kirche daraus"