Smilla hockt im Blumenbeet ist ein Vorlesebuch für Vorschulkinder und Schulanfänger. Das Buch schildert spannend die Erlebnisse eines kleinen Mädchens, das gerade eingeschult wurde. Smilla, die fast 7-jährige Tochter von Anne und Ole Viedelchen, wächst in Wiesenstadt auf. Der kleine Ort liegt ländlich, im Norden von Deutschland. Das tierliebe und naturverbundene Mädchen wechselt vom Kindergarten in die Schule und kennt zunächst kein Kind in ihrer Klasse. In der Schule findet sie jedoch schnell Anschluss und freundet sich mit Svenja und Grit an. Smilla macht erste Erfahrungen mit Auseinandersetzungen, vor denen sie als Kindergartenkind weitestgehend verschont blieb. Eines Tages verhält sich Smillas Schulfreundin Grit eigenartig. Smilla macht die Situation zunächst zu schaffen. In ihrer Mutter findet das Mädchen jedoch eine gute Ratgeberin. Nach einer aufregenden Fahrt mit dem Bus alleine, fährt das Mädchen gemeinsam mit ihrem Klassenkameraden Johann zur Schule. Die beiden Kinder sind täglich den Hänseleien größerer Kinder im Bus ausgeliefert, denen sie zunächst mit Gelassenheit begegnen. Bis die Situation auf dem Schulhof eskaliert. Smilla erlebt aber auch viele Schönes und Spannendes. Ihre eigene Geburtstagsfeier wird zu einem Tag, an dem sie und ihre Freundinnen viel Spaß haben. Die Herbstferien mit ihren Eltern am Meer tun dem Mädchen gut. In der Schule helfen die Kinder dabei, ein Schulfest zu organisieren. Das wird für die kleinen Schulanfänger zu einer aufregenden Angelegenheit. Auf einem Klassenausflug macht Smilla die Bekanntschaft mit einem Schlossgespenst. Mit einer neuen Mitschülerin bekommt Smilla einen Einblick in das Leben eines Großstadtkindes. Anni, das neue Mädchen in der Klasse, ist mit ihren Eltern aus der Großstadt auf das Land gezogen. Sie kann sich mit dem Leben auf dem Land nicht anfreunden und begegnet den Kindern in ihrer Klasse mit Hochnäsigkeit. Smilla ist die Einzige, die einen ersten Kontakt zu dem Mädchen aufbauen kann.