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Studien des leibniz instituts hessische stiftung friedens und konfliktforschung dialog im reaktionsrepertoire von wto und g7 g8


Foto: Studien des leibniz instituts hessische stiftung friedens und konfliktforschung dialog im reaktionsrepertoire von wto und g7 g8
Rubriek: Textual/Printed/Reference Materials - Boek
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Inhoudsopgave:

Omschrijving:

Haben die Proteste der Alterglobalisierungsbewegung ihr Ziel erreicht, die Weltwirtschaftspolitik und ihre Institutionen demokratischer und fairer zu machen?

Haben die Proteste der Alterglobalisierungsbewegung ihr Ziel erreicht, die Weltwirtschaftspolitik und ihre Institutionen demokratischer und fairer zu machen? Eine Öffnung der Institutionen ist klar zu beobachten, dennoch fragt Regina Hack kritisch nach, ob und wie die Dialogforen von WTO und G7/G8 deliberativen Demokratisierungsinstrumenten entsprechen und ihnen somit Legitimität verleihen. Angeleitet durch eine kreative Operationalisierung der Kriterien von Deliberation rekonstruiert sie detailliert, dass durchaus Raum für deliberativen Dialog geschaffen und genutzt wird, die Dialogforen aber einen hohen Grad an Symboldemokratie aufweisen und zudem Expertokratie befördern. Ein demokratisch fairer Austausch von Expertise und Gegenexpertise, d.h. ein konstruktiver, deliberativer „Streit“ ist unter diesen Bedingungen nur begrenzt möglich.
Der Inhalt Legitime Global Governance und Deliberation Opposition gegenüber Institutionen der Weltwirtschaftspolitik Das WTO-Dialogforum Das G7/G8-Dialogforum
Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen, Internationale Politische Ökonomie Entscheidungsträger und Engagierte in der Zivilgesellschaft mit Bezug zu Welthandelspolitik
Die AutorinRegina Hack ist Mitarbeiterin bei Ingenium, der zentralen Dachorganisation zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der TU Darmstadt.

Haben die Proteste der Alterglobalisierungsbewegung ihr Ziel erreicht, die Weltwirtschaftspolitik und ihre Institutionen demokratischer und fairer zu machen? Eine Öffnung der Institutionen ist klar zu beobachten, dennoch fragt Regina Hack kritisch nach, ob und wie die Dialogforen von WTO und G7/G8 deliberativen Demokratisierungsinstrumenten entsprechen und ihnen somit Legitimität verleihen. Angeleitet durch eine kreative Operationalisierung der Kriterien von Deliberation rekonstruiert sie detailliert, dass durchaus Raum für deliberativen Dialog geschaffen und genutzt wird, die Dialogforen aber einen hohen Grad an Symboldemokratie aufweisen und zudem Expertokratie befördern. Ein demokratisch fairer Austausch von Expertise und Gegenexpertise, d.h. ein konstruktiver, deliberativer „Streit“ ist unter diesen Bedingungen nur begrenzt möglich.



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Product specificaties:

Taal: de

Bindwijze: Paperback

Oorspronkelijke releasedatum: 21 februari 2020

Aantal pagina's: 297

Illustraties: Nee

Hoofdauteur: Regina Hack

Hoofduitgeverij: Springer Vs

Editie: 1. Aufl. 2020

Extra groot lettertype: Nee

Product breedte: 148 mm

Product lengte: 210 mm

Studieboek: Nee

Verpakking breedte: 148 mm

Verpakking hoogte: 210 mm

Verpakking lengte: 210 mm

Verpakkingsgewicht: 454 g

EAN: 9783658295752