Um 1815 zwei Männer, beide Maler - der eine in London, der andere in Dreden; der eine weltoffen, der andere düster melancholisch. Es sind J. M. William Turner und Caspar David Friedrich. Im Roman werden das Leben und Wirken, der Antrieb und Erfolg beider Männer gegenübergestellt. Zwei Lebenswelten in der gleichen Zeit. Für Spannung sorgt die Frage nach dem Berührungspunkt.